Höhepunkte im Jahr 2021


Int. Kirschblütenturnier in Cottbus

(re) Unser benachbarter Verein „Doitsu Budo Kwai“ führte zum 3. Advent ihr 1. Kirschblütenturnier in Cottbus durch. Inhalt waren im Wesentlichen Kata oder Formen- Wettbewerbe in Karate und Combat Arnis.

Unser Arnis- Gruppe war dabei mit 4 Teilnehmern mit am Start und konnte sich vier erste, einen zweiten und einen dritten Platz sichern.

Pascal holte sich gleich zwei erste Plätze und was damit unser erfolgreichster Teilnehmer. Herzlichen Glückwunsch an unser Team und vielen Dank an Chris Herold und ihr Team für die Organisation des Turniers.


Grüße aus der Ferne…

(re) Üblicherweise findet zum Dezemberanfang unsere Mitgliederversammlung der Abteilung statt. Dabei kam bisher immer der Weihnachtsmann vorbei, zur Freude von klein und groß.

Das ist dieses Jahr und leider auch schon im letzten aus bekannten Gründen nicht der Fall. Nichtsdestotrotz hat es sich der Weihnachtsmann nicht nehmen lassen, uns eine Nachricht zu hinterlassen. Seht selbst…


Dan-Prüfungen Shaolin Kempo 2021

(re) Zwei bzw. zweieinhalb Jahre ist es nun schon wieder her, dass wir Kempoka erfolgreich zu Dan-Prüfungen nach NRW entsendet hatten. Also ist es auch mal wieder Zeit, neuen Anlauf zu nehmen. Nico und Luis hatten sich nach ihrer Prüfung zum 1. Dan durch Trainerarbeit, zuletzt noch im Lockdown als Online-Trainer aus der Ferne, und viel Wochenendarbeit auf diesen Tag vorbereitet. Unterstützt von Sensei Heinz-Jürgen Naß, Tom, Uwe und Jaron überprüften sie Ihr Wissen und Können, lernten neue Elemente, kurz alles, was für den zweiten Dan nötig ist.

Am 27. November 2021 ist es nun soweit. Pünktlich und entspannt angereist traten die beiden im Moers (NRW) vor einem hochkarätigen Prüfkollegium (Klaus Conrad 8. Dan, Detlef Tomaseck 7. Dan und Marcel Beßeler 5. Dan) an, um gemeinsam mit zwei weiteren Prüflingen ihre Prüfung abzulegen. Und das, wie erwartet, mit einem akkuraten Auftreten, exakten Abläufen und einem innovativen Selbstverteidigungsprogramm. Nur Letzteres kann inhaltlich weitgehend frei gestaltet werden.

Herzlichen Glückwunsch an Nico und Luis zum 2. Dan Shaolin Kempo! Weiter so, geht Euren Weg! Die Nächsten folgen Euch schon auf dem Fuß!


Taiko Workshop – von Reisbauern, Dämonen und großen Trommeln

(wm) Was genau haben Dämonen und Reisbauern mit japanischen Fasstrommeln zu tun, mag man sich beim Lesen der Überschrift denken. Nun, sie erzählen eine Geschichte. Und genau diese Geschichte durfte unsere Taiko-Truppe am vergangenen Sonntag lauschen. Lauschen, um das Gehörte in eigenen Klängen hinaus in die Welt zu tragen.

Erzählt wird die Geschichte in Trommelschlägen und Rhythmen, welche in etwa die fleißige Strebsamkeit des Reisbauern verkörpern. In Zurufen und Lachen, in lustigen Spielchen der Dämonen, um die Bauern von Ihrer Arbeit abzulenken, sie zum Mitspielen zu bewegen. All das geschieht dabei in lauten wie auch in leisen Tönen. Und am Ende spielen sie alle gemeinsam, Reisbauern wie Dämonen.

Besucht man in seiner Freizeit einen Taiko-Workshop, nachdem man vom Trommelfieber gepackt wurde, so lernt man schnell Gleichgesinnte kennen. Genau so erging es auch einigen unserer Mitglieder, als diese vor Jahren Ihren ersten Workshop besuchten. Und so war es uns nun eine große Ehre, dass wir unter Einhaltung des Hygienekonzeptes, unsere Freundinnen Jana und Christiane von Hibiki Daiko e.V. aus Chemnitz für einen gemeinsamen Sonntag begrüßen durften.

Nach einer fordernden Erwärmung wurde uns auch schon gleich das neue Stück, die Geschichte von den Reisbauern und Dämonen, vorgetragen. Schritt für Schritt erarbeiten wir uns hierbei jedes einzelne Kapitel der Geschichte. Wieder und wieder haben wir einzelne Abschnitte geübt, zu Strophen zusammengesetzt und Fehler korrigiert. Und am Ende spielten auch wir, wie die Bauern und Dämonen, alle im Einklang. Zumindest arbeiten wir daran, denn dieser Workshop hat uns nicht nur viele neue Impulse und ein weiteres Stück für unser Repertoire gebracht, sondern auch aufgezeigt woran wir noch auf unserem Taiko Do – dem Weg der Trommel – arbeiten wollen.

Wir möchten uns nochmal recht herzlich bei unseren Freunden des Hibiki Daiko e.V. für diesen energiegeladenen Sonntag bedanken.

Hier seht Ihr unsere Bilder von der Veranstaltung.


Herbstprüfungen 2021

Herbstprüfungen sind jedes Jahr was Besonderes. Es ist das Ergebnis von meist mindestens einem Jahr Trainingsarbeit. Und das in diesem besonderen Jahr. Die erste Hälfte des Jahres wurde online absolviert. Das ersetzt aber kein analoges Training, nicht wirklich. In der zweiten Hälfte wurde dann umso mehr gekämpft, um den erlernten Stoff zur festigen und Fehler auszuarbeiten.

Umso wichtiger war diese Prüfung. Insgesamt traten in den Künsten Kobudo, Combat Arnis und Shaolin Kempo fast 30 Leute Kämpferinnen und Kämpfer an, um ihren Weg zu gehen. Und das taten sie dann auch. Alle hatten den großen Willen, es den Prüfern zu zeigen und bestanden mit Bravour. In allen Künsten konnten wir die Kraft sehen, es der schweren Zeit zu zeigen und eine sehr gute Leistung abzuliefern.

Herzlichen Glückwunsch. Stellvertretend hier die Bilder der Shaolin Kempo Prüfung.


Neue Übungsleiterinnen bei uns an Bord

Nach monatelanger Ausbildung haben wir zwei neue Übungsleiterinnen im Team. Jasmine und Danai haben dieses Wochenende ihren Übungsleiter „C“ Breitensport beim Stadtsportbund erfolgreich abgelegt. Damit haben sie die Grundlagen für die fundierte Trainerausbildung gelegt. Dazu kommt ihre Weiterbildung in ihrer jeweiligen Kampfkunst. Jasmine verstärkt bereits jetzt als Assistentin unsere Kempo-Kids bei ihrer Ausbildung. Danai ist bei den Kendoka in der Verantwortung. Das ist der Weg, den wir gehen. Willkommen im Team.


Kendo-Lehrgang in Dresden

Foto: Kendo Dresden

(fh) Am 06.11.2021 hieß es für die Kendoka mal wieder Prüfungszeit. Diesmal ging es nach Dresden zum alljährlichen Kendolehrgang. Da durch die Pandemie letztes Jahr keine Lehrgänge stattgefunden hatten, freuten sich alle umso mehr darauf, mit vielen anderen Leuten Sport zu machen.

Mit vielen müden Gesichtern und schwerem Gepäck ging es früh um 07:18 Uhr per Bahn los. In Dresden angekommen startete der Lehrgang direkt los. Nach einer kleinen Begrüßungsrede begann der Lehrgang mit einer Erwärmung die es in sich hatte. Trotz alledem hatten alle Spaß und trainierten angestrengt, auch nach einer kurzen Mittagspause, eifrig weiter. Um 18 Uhr hatten alle den sehr anstrengenden Trainingstag Nr. 1 hinter sich. Mit schweren Füßen brachten wir unser Gepäck in ein Hostel und gingen weiter zum Abendessen- ein asiatisches All-you-can-eat Buffet – mit fast allen Lehrgangteilnehmern. Nachdem nun jeder seinen Hunger gestillt hatte und viel gelacht wurde, wären die meisten am liebsten sofort ins Bett gefallen, jedoch hatten wir noch einen kleinen Fußmarsch vor uns. Im Hostel angekommen ging es nur noch schnell in die Dusche und dann ab ins Bett. Wir mussten ja am nächsten Morgen schon wieder zeitig in der Turnhalle sein und wollten ja dort unsere Prüfung ablegen.

Nach einem etwas stressigen Frühstück am nächsten Morgen ging es nun zu den Prüfungen. 8:15 Uhr starteten die Prüflinge für den 6. und 5. Kyu. Weiter ging es mit den Erfahreneren, welche die Prüfung zum 4.,3. Und 2. Kyu ablegten. Nach einer kurzen Beratungszeit, wurden dann die Ergebnisse bekannt gegeben. Erleichterung kam auf: Alle hatten bestanden. Doch der Lehrgang war noch nicht vorbei. Mit Muskelkater überall startete der zweite Tag des Lehrgangs. Insgesamt waren die zwei Tage sehr lehr- und hilfreich, um 12:30 Uhr war der Spaß dann aber auch schon wieder vorbei. Zurück am Bahnhof hatten wir noch Zeit, etwas zum Mittag zu essen, stiegen in den Zug und kamen kurz vor 16 Uhr letztendlich wieder in Cottbus an.


8. Dan-Vorbereitungslehrgang der DWF bei uns im Dojo

(re) Das war uns erneut Ansporn, diesen Lehrgang erfolgreich zu gestalten. Gleich 19 Kempoka nahmen mit unterschiedlichen Graduierungen daran teil. Von acht bis 62 Jahre waren die Teilnehmer jung und haben ein sehr abwechslungsreiches Programm quer durch alle vier Bereiche des Shaolin Kempo erlebt und trainiert.

Sensei Naß hat dabei akribisch darauf geachtet, dass sowohl die einzelnen Aufgaben des Prüfungsprogramms, als auch die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden nicht zu kurz kamen. Methodisch perfekt fanden sich abwechslungsreich Ippon Kumite, Kumite, Formen, Blockformen und Selbstverteidigung wieder. Das alles in Leistungsgruppen unterteilen zu können, zeichnet einen Großmeister aus. Dafür gab es dann auch durchweg positive Rückmeldungen.

Für die anstehenden Prüfungen einzelner Teilnehmer wurde außerhalb des eigentlichen Lehrgangs Zeit gefunden, Sequenzen zu präsentieren, zu reflektieren und Anregungen für Veränderungen zu geben. Unschätzbare Tipps für die weitere Arbeit. Auch wenn Sensei Naß kein Trainer unserer Abteilung ist, da er „nur“ zwei-drei Mal im Jahr bei uns ist, so sind seine Anregungen sehr wertvoll für die Entwicklung des Shaolin Kempo im Osten Deutschlands. Immerhin ist dies auch seitens des Dozenten mit erheblichem Aufwand verbunden, denn in Summe 16-18 Stunden Bahnfahrt wollen zunächst erst einmal gestemmt werden.

Letztlich ist die beachtliche Entwicklung der Teilnehmer über diese lange Zeit von über 10 Jahren bemerkenswert. Konnten doch aus der harten Arbeit insgesamt mehr als zehn Meister graduiert werden, was nur mit sehr viel Fleiß und Engagement ermöglicht wurde.

Weitere Bilder seht Ihr hier.

Auf einen neuen Dan-Vorbereitungslehrgang in 2022!


Fest der 100 Trommeln bei Hibiki Daiko in Chemnitz

(re) Was für ein Wochenende! Neben anderen Aktivitäten in unserer Abteilung waren am 05./06. November Steffi und Tom zum „Fest der 100 Trommeln“ zu unseren Freunden von Hibiki Daiko in Chemnitz eingeladen, um neue Impulse für unsere Taiko- Gruppe zu bekommen. Die in der Taiko- Szene weithin bekannte Musikerin Sayuri Ito war eigens aus Oberhausen angereist, um einem Taiko- Workshop ihr neuestes Stück „2020“ einzuüben. Darin verarbeitet sie musikalisch die letzten zwei Jahre mit ihren gesellschaftlichen Höhen und Tiefen. Für unsere beiden Taiko- Trainer ging es dabei besonders darum, neue Techniken, Impulse und Ideen für unsere Gruppe aufzunehmen und Netzwerkkontakte zu pflegen.

Insgesamt zehn Stunden mit verschiedenen Taiko- Instrumenten fruchteten in eine Darbietung, die am 06.11.21 abends in einer Präsentation mündeten. Unsere beiden waren darin aktiv eingebunden. Im darauffolgenden Konzert von Hibiki Daiko konnte dann wieder deren großes Repertoires erlebt werden. Wir bedanken uns herzlich für dieser Erfahrung und freuen uns auf den Workshop mit Jana und Christiane in zwei Wochen bei uns.


Deutsche Meisterschaft der DAKO in Zwickau

(wm) Nach langer Zwangspause für den Wettkampfbetrieb war es endlich wieder soweit: Die Deutsche Meisterschaft der Deutsch-Asiatischen Kampfkunst-Organisation (DAKO) stand am 30. Oktober 2021 ins Haus. Ausgerichtet wurde sie durch den 1. Asiatischen Kampfkunstverein Zwickau e.V. mit insgesamt 105 Teilnehmern welche in 29 verschiedenen Wettkampfdisziplinen angetreten sind.

Selbstverständlich hat es sich unsere Abteilung der Kampfkünste „Tokugawa“ nicht nehmen lassen, eine Delegation von zwölf entschlossenen Wettkämpfern zu entsenden, um sich vor Ort gemeinsam mit dem gut befreundeten Doitsu- Budo- Kwai diverse Plätze auf den Siegertreppchen zu erkämpfen und damit die Sportstadt Cottbus würdig zu vertreten.

Das Ergebnis kann sich dabei sehen lassen! Denn erneut war es unseren Wettkämpfern möglich, so einige der hart umkämpften vorderen Platzierungen zu erreichen. Insgesamt konnten wir 7 goldene, 12 silberne und 6 bronzene Medaillen verzeichnen! Beste Wettkämpfer aus unserer Abteilung waren dabei Johannes und Pascal mit jeweils einem Meistertitel, einem Vizemeister und einem dritten Platz.

Angetreten sind wir in Zwickau in den Sparten Bo- Jutsu, Combat Arnis und Iaido. Erstere beide Kampfkünste sowohl in Einzel, als auch in Partner- und Synchronformen sowie zum Abschluss im Kampf. Als Zugabe haben unsere Iaidoka mit den Wettkämpfern des Dojo Beckum noch eine spontane Synchronform mit eindrucksvoller Choreographie ausgearbeitet.

Zusammen mit dem Doitsu- Budo- Kwai verblüfften wir die anwesenden Vereine damit, dass wir in vier Disziplinen mit Teamwettkämpfen gemeinsame Teams ins Rennen schickten und damit auch noch aufs Treppchen stiegen. Und dass, obwohl sich diese Wettkämpfer in den anschließenden Einzelwettbewerben direkt gegenüberstanden. Damit konnte wieder einmal die enge Kooperation zwischen beiden Vereinen demonstriert werden.

Raimo Ermler und Christina Herold erklärten im Anschluss: „Wir sind stolz auf unsere Schützlinge und freuen uns über die gezeigten Leistungen. Nach dieser langen Zwangspause ist es wieder sehr schön zu sehen, wie sich unsere Teammitglieder auf einer Wettkampfmatte messen und zeigen, was man im Training alles gelernt hat.“

Trotz der langen Zwangspause für Wettkämpfe jeglicher Art und der damit einhergehenden Sorge von Leistungseinbußen, welche durch viele befreundete Dojos und Vereine geteilt wurde, war es uns dennoch möglich das Leistungsniveau dank der unermüdlichen Arbeit unserer Trainer zu halten, weiterhin kräftig abzuräumen, neue Erfahrungen zu sammeln und lang aufgebaute Freundschaften und sportliche Rivalitäten zu pflegen und zu stärken.

Weitere Bilder seht Ihr hier.


Hieb und Stichfest

(ch) Am ersten Oktoberwochenende 2021 fand im schönen Koblenz das Hieb- und Stichfest statt, ausgerichtet von der Koblenzer Scuola die Scherma e.V. und weil ich auch mal wieder raus musste, dachte ich mir: „Da musst du hin!“ Also habe ich Rapiere und Fechtmaske ins Auto geschmissen und bin mit Kind und Kegel an Rhein und Mosel gefahren.

Vor Ort ergab sich dann die Gelegenheit mehr über das Fechten mit dem Rapier zu lernen und am ersten Dachverbandsturnier dieser Waffengattung teilzunehmen und noch dazu ein paar bekannte Gesichter zu sehen.

Am spannendsten war der Workshop über die „Verdadera Destreza“, wie sich die spanische Rapierschule nennt. Man stelle es sich vor: als würde man hoch aufgerichtet eine Mischung aus Tango und Bolero tanzen und sich dabei gegenseitig mit einem Schwert belauern. Das Resultat kann sich wahrlich sehen lassen und ist viel rückenschonender als dies die tief geduckt lauernden Italiener mit ihren explosiven Ausfallschritten lehren.

Kein Licht ohne Schatten: im Turnier habe ich mich eher unterirdisch geschlagen. Da wir hier zuhause aber mehr mit dem Langschwert fechten war das kein Wunder und die Konkurrenz war natürlich auch voller sehr guter Rapierfechter.

Dennoch war das Format des Turnieres äußerst interessant: gefochten wurde immer nur auf einen vollen Treffer, statt wie üblich fünf oder mehr. Volle Treffer waren Stiche und Hiebe zum Kopf, sowie Stiche zum Torso. Halbe Treffer waren alle Stiche, Schnitte und Hiebe zu den Extremitäten. Nach einem Austausch suchte man sich selbstständig den Nächsten mit dem man noch nicht gefochten hatte. Das gab niemandem die Gelegenheit, seinen Gegner in den ersten paar Aufeinandertreffen auszuloten, um dann das Gefecht langfristig zu planen. Auch war das Tempo enorm. Statt eine halbe Stunde herumzusitzen und auf den nächsten Aufruf zu warten, ging es immer sofort weiter. Sieger war Christian Lee-Bäcker von den „Pfälzer Schwertlöwen“ mit einer Überlebensquote von 25%. An dieser Stelle noch einmal Gratulation an den „Chris-Lee-Bär“!

Werde ich trotz meines schlechten Ergebnisses wieder zu einem Rapierturnier fahren? Aber natürlich!

Euer Carl.


16. SÕ-GÕ-BUDÕ-TAIKAI bei uns in Cottbus

(ka/ra) An diesem lang ersehnten Wochenende fand zum 16. Mal unser traditionsreiches Sõ-Gõ-Budo Taikai – unser Budo-Fest statt. Aus 18 Dojos fand sich eine unerwartete Teilnehmerzahl von knapp 140 Budoka ein, damit sie von unseren Meistern und vor allem von den sieben Großmeistern lernen konnten.

Unter Shihan H.D. Rauscher HANSHI (u.a. 8. Dan Karate-Do, 8. Dan Kobudo, 7. Dan Iaido, 9. Antas Combat-Arnis) waren Sensei Christine Rauscher (7. Dan Iaido, 8. Antas Combat-Arnis, u.a.), Sensei Olaf Lotze-Leoni (8. Dan Koshiki Karate Do, 6. Antas Combat-Arnis, u.a.), Sensei Mirosław Wiśniewski (8. Dan Ju-Jitsu, 1. Dan Kenjtsu, u.a.), Sensei Christian Kehl (7. Antas Combat-Arnis, 6. Dan Bo-Jutsu, 6. Dan Karate), Sensei Tobias Rönicke (7. Antas Combat-Arnis, 6. Dan Bo-Jutsu, 6. Dan Karate), Sensei Heinz-Jürgen Naß (7. Dan Shaolin Kempo, u.a.), Sensei Yvonne Kehl (5. Dan Karate, u.a.) Sensei Christina Herold (5. Dan Karate-Do, u.a.), Sensei Marcell Städter (5. Antas Combat-Arnis, 3. Dan Jiu Jitsu), Sensei Peter Kaun (4. Dan Judo, 3. Dan Jiu Jitsu, u.a.), Sensei Eric Jahreis (4. Dan Jiu Jitsu, 3. Antas Combat Arnis) und Sensei Dr. Michael Bock (4. Dan Iaido) als Hauptreferenten tätig. Hinzu kommen viele Meister, die als Unterstützung assistierten.

Den Beginn des Lehrgangs gestalteten unsere Taiko-Trommler mit ihrem ersten gänsehautverursachenden Auftritt. Das Publikum war beeindruckt von dieser künstlerischen und traditionsreichen Darbietung. Großer Applaus leitete vom Kampftrommeln über in die Begrüßung der Meister und das anschließende Training.

In fast 50 Trainingseinheiten in den Sparten Shaolin Kempo, Karate-Do, Jiu-Jitsu, Judo, Kendo, Tonfa-Jutsu, Sai-Jutsu, Kama-Jutsu, Bo-Jutsu, Combat Arnis, Tai Chi und Iaido konnten sich die Budoka dann ihre bereits erlangten Fähigkeiten nach der langen Corona-Zeit auffrischen und weiter festigen, neue Erkenntnisse erlangen oder auch ihre Prüfungen vorbereiten und ablegen.

Hier Details zu beschreiben sprengt einfach den Rahmen. Nur eines sei geschrieben: Ja es funktioniert, dass auf einem Kampfkunstfest mehrere Kampfkünste parallel trainiert werden und das hat richtig Spaß gemacht!

Versorgt wurden wir während der zwei Tage und am Sonnabendabend vom „Teehaus Schöpe“ mit leckeren Köstlichkeiten, einem hygienekonformen Außensitzbereich und einem großen Buffet am Abend.

Letztlich haben wir einige Schüler- und Meisterprüfungen erlebt, die alle erfolgreich durchgeführt wurden. Aus unserem eigenen Dojo gratulieren wir folgenden Budoka zu ihren erfolgreich bestandenen Prüfungen:

3. Antas Combat Arnis Toni Schneidereit
3. Dan Iaido Marcus Schulze
2. Dan Iaido William Maja
2. Dan Iaido Katja Gransalke
1. Kyu Kama und Sai Mathias Rühlicke
1. Klase Combat Arnis Leonard Lauke

Wir sind begeistert von der Achtsamkeit, mit der alle Teilnehmer unter strenger Einhaltung des Hygienekonzepts und unseren Budoprinzipien miteinander umgegangen sind und von der Unterstützung aller Teilnehmer für unseren 16. Bundeszentrallehrgang.

Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal für die Teilnahme aller 18 Dojos bedanken, für die Hilfe der gesamten PSV Crew und für die Bewirtung durch das Teehaus Schöpe.

Die Planungen für das 17. Budofest haben schon begonnen!

Hier seht Ihr weitere Bilder von uns vom Lehrgang.


11. Shaolin-Kempo-Camp erfolgreich durchgeführt!

(re) Mit 43 Leuten im Alter von 6 bis 62 Jahren waren wir zum 11. Shaolin-Kempo-Camp nach Kolatka/PL gereist, um an drei Tagen viele Dinge ringsum das Thema Shaolin Kempo, Sport und Gemeinschaft zu erleben. Dafür reisen eigens unsere fünf Meister aus Freiberg, Potsdam, Leipzig und natürlich Cottbus an.

Nach einer recht kurzen Reise von gut einer Stunde trafen wir uns in einem Erholungskomplex mitten im Wald an einem malerischen kleinen See gelegen. Bungalows beziehen und Abendessen. Anschließend treffen wir uns am Lagerfeuer und verabreden, wie wir uns hier und auch sonst gemeinsam verhalten wollen. Für die, die noch nicht mit uns unterwegs waren Neuland, für die alten Hasen der Start in ein anstrengendes, aber wohltuendes Wochenende. Der Abend klingt aus, die Nacht wird kurz.

Sonnabend früh, ungewohnt, Frühsport in drei Gruppen. Dann Frühstück mit viel Eiweiß und Blick auf den See. Der davor eine schöne Trainingswiese für die folgenden Einheiten hat. Vormittag trainieren wir Grundlagen, Schrittdiagramme und Formen. Nachmittag folgen Kumite und prüfungsrelevante Selbstverteidigung. Für die Kinder gibt es Spiel und Spaß mit Manja. Nach dem Abendessen folgt Spezialtraining: für die Kids der „Gestiefelte Kater“, für die großen Prüfungsvorbereitung. Am Abend fallen so ziemlich alle ohne große Federlesen ins Bett.

Der Sonntag gestaltet sich dann mit den Themen „Straßenselbstverteidigung“ und einer weiteren Kumite-Einheit weiterhin sehr kurzweilig, so dass sich abschließend alle wundern, dass die Zeit schon wieder vorbei ist.

In einer wirklich wunderschönen Umgebung mit fünf Meistern (Tom, Erik, Uwe, Nico, Luis) drei Tage trainieren – ein Traum, den wir nächstes Jahr wiederholen werden.

Den genauen Termin findet Ihr dann auf unserer Terminseite. Wir freuen uns drauf und können es kaum erwarten.

Hier sehr Ihr weitere Bilder von unserem 11. SHKC.


Mitsuko, die 9. Auflage

(re) Unser alljährlicher Besuch auf Schloss Mitsuko steht an. Zwei Kleinbusse mit Leuten aus der Iaido- und Kendo-Gruppe nahmen die doch recht lange Reise nach Schloss Mitsuko, das liegt in der Nähe von Teterow (MeckPom), auf sich. Aber mit Frische und Mut für einen Aufenthalt in japanischer Hochkultur.

Die Gastgeber sind zurecht stolz auf den einzigen Shinto-Hain in Deutschland mit über 27.000 qm Fläche. Allein diesen zu erleben, ist diese Reise wert. Jedes Jahr wird er um neue Gestaltungen angereichert. Die Ausstellungen im Schloss wechseln auch jährlich, so dass es einen weiteren Grund für diese Reise gibt. Dieses Mal waren unter anderem Werke aus Anlass des 90zig jährigen Jubiläums von Prof. Heinrich Radeloff zu sehen. Höchst imposant!  

Der Hauptgrund ist jedoch unsere eigene Vorführung, die einzig für uns organisiert wird. Dieses Jahr sollte es mit 4 Iaidoka und danach 6 Kendoka stattfinden und in einem Workshop-Angebot enden. So lief es dann auch. Eine Augenweide unweit des Teehauses, dass in den letzten zwei Jahren entstanden ist. Eine gute Stunde zeigten unsere Gruppen, was wir in den Samurai-Kampfkünsten so treiben: Kata, Partnerübungen, Kämpfe…

Umrahmt wurde die Veranstaltung für uns mit einem japanischen Mittagessen, dass Ralph Tepel, der derzeitige künstlerische Leiter des Förderverein deutsch-japanischer Freundeskreis Todendorf e.V., für uns mit seiner Crews zubereitet hatte. Vor unserer Rückfahrt gab es dann noch köstlichen Kuchen, Kaffee und Tee, damit wir gut gestärkt die Heimreise antreten können.

Eine besondere Ehre war dabei die Anwesenheit von Prof. Radeloff selbst und der Namensgeberin für das Schloss Mitsuko Radeloff. Das Leuchten in den Augen des Prof. war hoher Lohn für unsere Gruppe.

Auf ein 10-tes Mal, das ist schon vereinbart und darf etwas besonderes werden.

Unsere Bilder von der Veranstaltung seht Ihr hier.


Unter der Haube

(re) Es hatte sich bereits angedeutet und nun wurde es wahr. Micha und Birgit haben sich getraut! Natürlich nicht ohne unsere Beteiligung. Als Trauzeugen durften Katja und Marcus fungieren und das mit der entsprechenden Begleitung durch unser Dojo.

Aber seht selbst.


Zwei Vereine – eine Stadt – ein Ziel

(kg) Am letzten Freitag machten sich bei sommerlicher Hitze die Kampfkünstler des PSV Cottbus und des Doitsu Budo Kwai gemeinsam auf den Weg nach Stegen/ Freiburg, da dort am letzten Wochenende das Samuraicamp 2021 der DAKO/IMAF unter der Leitung von Shihan Rauscher (u.a. 9. Antas Combat Arnis) stattfand. Neben unseren Kampfkünstlern haben auch viele Referenten unterschiedlicher Stile und Sparten ihren Weg nach Stegen gefunden. Die Meisterdichte war unvergleichlich gewesen, was sich im Niveau der einzelnen Einheiten deutlich widerspiegelte.

Unsere Cottbuser Kampfkünstler waren vor allem im Combat Arnis, Iaido, Karate und Bo-Jutsu vertreten. Da ein Tag auch seine zeitlichen Grenzen hat, konnten wir leider nicht in jede Sparte hineinschauen. Wir konnten viele neue Aspekte für uns entdecken, um unsere Kampfkunst weiterzuentwickeln bzw. neue Ideen einfließen zu lassen.

Nach den ersten sehr heißen Trainingseinheiten am Samstag (teilweise unter freiem Himmel) und leckerem Essen, welches uns Steffi zubereitet hat (Danke Steffi, ohne Dich wären wir verloren gewesen!), ging es mit intensiven Einheiten weiter bis zum frühen Abend.

Nach einem anstrengenden und lohnenden Samstag ließen wir den Abend in der „Sonne“ in Stegen bei leckerem Essen und interessanten Gesprächen mit vielen Meistern aus ganz Deutschland ausklingen. 

Am Sonntag wurden noch einmal die letzten Kräfte für einen weiteren Trainingstag mobilisiert. Bis 12.00 Uhr konnten wir noch trainieren, danach mussten wir bereits unsere 800 km Heimreise antreten.

Wir haben eine wunderbare Zeit mit unseren Freunden vom Doitsu Budo Kwai Cottbus genießen dürfen sowie viele spannende Eindrücke für unser tägliches Training mitgenommen.

Die schönsten Bilder von uns seht Ihr hier.


Mittelalterspektakel in Mortka

(ms) Unsere HEMA-Gruppe besuchte am Sonntag, den 18. Juli, das Mittelalterfest auf der Jakubzburg in Mortka in der Lausitz. Dabei konnten wir in drei Vorführungen den Besuchern des Festes die Fechtkunst des Mittelalters, rekonstruiert aus alten Quellen, vorführen.

Wir zeigten unter anderem einfache Techniken mit dem Langschwert, das Ringen am Schwert und das Fechten mit Kurzschwert und Buckler.

Neben den Verführungen freuten wir uns auch sehr über neue Kontakte und interessante Gespräche mit anderen Enthusiasten mittelalterlicher Kampfkunst.

Einige Impressionen könnt Ihr hier sehen.


Endlich: 1. Analog-Lehrgang 2021

(re) Am 03 Juli 2021 konnte sich die DAKO-Familie erstmalig wieder analog zum Lehrgang mit Shihan H-D Rauscher und einigen Großmeistern zum Live-Training treffen. Wenn auch nur mit begrenzter Teilnehmerzahl, aber endlich wieder im vollen Repertoire.

Unser Dojo war mit vier Trainern dabei: Micha und Birgit beim Iaido sowie Toni und Raimo beim Combat Arnis. Es dauerte einen Moment, wieder reinzukommen, lief aber dann wieder recht ordentlich. Die Trainingsstunden mit Sensei Christine im Iaido und Sensei Jo Meyer im Combat Arnis vergingen wie im Fluge.

Den Abend verbrachten wir dann mit vielen Gesprächen in der DAKO-Familie bei reichlich Essen und dem einen oder anderen leckeren Getränk ;-).

Großer Dank geht an die Trainer und den 1. AKV Zwickau für die Organisation!

Eine Fortsetzung soll es im Samurai Camp in Stegen in wenigen Wochen geben.


1. Online- Bundeszentrallehrgang der DAKO und IMAF

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen

(re) An diesem Frühlingswochenende, am 08.05.2021, fand zum 1. Mal unser Online-Iaido-Kobudo-Lehrgang statt. Aus 16 verschiedenen Dojos fanden sich 39 Budoka vor ihren PCs, Tablets oder Handys ein, damit sie von unseren Referenten HANSHI H. D. Rauscher (Cheftrainer der DAKO und IMAF-Germany, u.a. 8. Dan Karate-Do Shotokan IL S-1), KYOSHI Christine Rauscher (u.a. 7. Dan Iaido IL 1), Sensei Tobias Rönicke (u.a. 6. Dan Bo-Jutsu) und Sensei Olaf Lotze-Leoni (u.a. 5. Dan Sai-Jutsu, 5. Dan Tonfa-Jutsu) in den Sparten Iaido, Bo-Jutsu, Sai-Jutsu und Tonfa-Jutsu unterrichtet werden konnten.

Im Hintergrund wurde in der Vorbereitung viel von den Referenten selbst und von den Organisatoren unserer Abteilung Kampfkünste „Tokugawa“ und des ASC Freiburg geleistet, um die technischen Voraussetzungen zu schaffen. Ein besonderer Dank geht dabei an alle Referenten und Sensei Christian Kehl des ASC Freiburg sowie unseren Abteilungsleiter Raimo Ermler.

Trotz einiger technischer Anlaufschwierigkeiten freuen wir uns, dass nach so langer Zeit der sportlichen Entbehrungen dieser Lehrgang, wenn auch online, stattfinden konnte. Wir freuen uns, dass alle Teilnehmer den Mut gefunden haben, sich der Herausforderung Online-Training auch in diesem größeren Rahmen zu stellen.

In den ersten zwei Einheiten Iaido lernten die Iaidoka und andere interessierte Budoka, nach der Wiederholung der Grundtechniken und der allgemeinen Gehschule, anhand der Battōhō Kata, welche erst in einzelne Abschnitte zerlegt wurden, besonders auf die Klarheit der Bewegungen und das Zanshin zu achten. Damit legten wir eine besondere Achtsamkeit auf die jeweils vergangene und dann folgende Technik, sowohl in der Ausführung als auch in der inneren Haltung dazu. Anschließend wurden die Katas zusammengesetzt. Abschließend ermöglichte Christine Sensei auch das Training an schwierigeren Formen der Tōhō-Reihe: Kiriage und Shihogiri, damit auch die fortgeschritteneren Iaidoka noch einmal einen tieferen Einblick erhalten konnten.

Im Anschluss folgten zwei Einheiten Bo-Jutsu mit Tobias Sensei, welcher nach grundlegenden Wirbeltechniken, Einhand- und Zweihandachtern, mit uns Schlagtechniken aus selbigen herausgearbeitet hat. Die Wirbel sollten auch als Einstieg für weiterführende Techniken dienen und wurden sowohl vorwärts als auch rückwärts rotierend ausgeführt. Anschließend folgten Zielübungen mit unterschiedlichen Distanzen bzw. Drehungen an Pratze, Kleiderständer und Co., je nachdem, was jeder Budoka zu Hause zur Verfügung hatte. Am Ende der Einheiten wurde die Form Ufugusuku-Nokon trainiert.

In den letzten zwei Einheiten hat Olaf Sensei sowohl Sai-Jutsu als auch Tonfa-Jutsu unterrichtet. In der ersten Einheit wurde uns nach Wirbeln und Grundtechniken mit dem Sai die Kata Sai Kihon Ni nähergebracht, welche wir in Laufe des Trainings sowohl rechtsherum als auch linksherum gelaufen sind. Dabei gab es gerade für Neulinge am Sai viele interessante Aspekte im Umgang mit diesem Trainingsgerät zu erlernen. Im Anschluss erfolgte die nächste Einheit mit dem Tonfa. Nach ebenfalls anfänglichen Basics mit Wirbeln setzten sich die Budoka mit der Tonfa Kihon Ni auseinander, welche ebenfalls mit und gegen den Uhrzeigersinn gelaufen wurde.

OrgTeam bei der Nachbereitung

Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal für die Teilnahme aller 16 Dojos bedanken, für die Unterstützung aller Referenten und für die Hilfe der PSV Crew und des ASC Freiburg.

Wir hoffen alle darauf, dass wir uns das nächste Mal wieder live sehen können.


Unser neues Vorstandsmitglied William J. Maja!

(re) Wir freuen uns, euch unser neuestes Vorstandsmitglied William J. Maja vorstellen zu dürfen. In der Online-Vorstandssitzung vom 12.04.2021 wurde William als neues Vorstandsmitglied kooptiert, um uns zu verstärken und die Vorstandsarbeit auf breitere Schultern zu verteilen. William ist seit Juni 2015 Vereinsmitglied und unterstützt bereits seit Jahren Veranstaltungen und die allgemeine Vereinsarbeit. Er ist einer unserer Meister in der Sparte Iaido und trommelt ebenfalls in unserer neuesten Sparte Taiko. Neben seiner Iaido Meister-Graduierung in der DAKO/IMAF ist William seit zwei Jahren Übungsleiter C Breitensport und verstärkt damit ebenfalls unser Trainerteam.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit in den nächsten Jahren!


Corona Online Training

(re) Also was wirklich geht ist, dass wir bei Online-Training Leute über große Distanzen verbinden können. Erik (2. Dan Shaolin Kempo) trainiert aus Freiberg/Sachsen unsere Kids.

Das hat was!

Wir müssen weiterhin das Dojo geschlossen halten und machen Online weiter!


Wir schlafen? Äh ne!

(re) Äh, ne, wir schlafen nicht! Auch wenn das Dojo geschlossen ist:
– Online-Training in mittlerweile vier Gruppen,
– eine Gruppe kämpft sich durch Online-Aufgaben,
– drei Trainer machen grad den B-Schein,
– drei Trainerinnen starten zum C-Schein,
– einige Trainer holen sich online Impulse,
– wir planen die nächsten Veranstaltungen (schaut auf unsere HP)
– andere sichern unsere Finanzierung
– unser Dojo wird gepflegt (Holzeinbauten pflegen, Dojo lüften und reinigen)
– …

Aber nichts ersetzt das echte Training wirklich! Sport ist notwendig! Sport ist wichtig! 💪

Sport ist notwendig, Sport ist wichtig! Wir halten zusammen!

#cottbusersportfamilie


Digitale Woche der Bewegung vom Stadtsportbund und der Stadt Cottbus vom 01.02.-07.02.2021!

(re) Vier Mal täglich werden dafür auf dem Youtube-Kanal des Stadtsportbundes Cottbus Kurzvideos eingestellt, um Euch zu motivieren, Euch zu bewegen!

Und wir sind mit zwei Videos dabei! Danke an Nico und Toni!

Also reinschauen und ausprobieren!

Sport ist notwendig, Sport ist wichtig! Wir halten zusammen!


Seit dem 02.11.2020 ist kein Training im Dojo möglich!

(re) Liebe Freunde! Leider können wir seit dem 02. November 2020 nicht mehr im Dojo trainieren.
Wir, die Trainer und Organisatoren, wünschen uns jedoch, dass Ihr die Köpfe nicht in den Sand steckt und, wo immer es geht, weiter Sport treibt! Wenn Ihr dafür Anregungen braucht, meldet Euch. Wir unterstützen Euch! Die eine oder andere Aktion läuft über unsere Kanäle im Netz. Wenn Ihr darauf nicht zugreifen könnt, meldet Euch bei uns.
Helft bitte mit, dass unsere Abteilung auch diese Zeit gut übersteht!
Wo immer Ihr Rat braucht, klingelt durch!

Wir sehen uns auf jeden Fall wieder im Dojo!


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