Höhepunkte im Jahr 2020

Ab 02.11.2020 kein Training im Dojo möglich!

Liebe Freunde. Leider können wir seit dem 02. November 2020 nicht mehr im Dojo trainieren.
Wir, die Trainer und Organisatoren, wünschen uns jedoch, dass Ihr die Köpfe nicht in den Sand steckt und, wo immer es geht, weiter Sport treibt! Wenn Ihr dafür Anregungen braucht, meldet Euch. Wir unterstützen Euch! Die eine oder andere Aktion läuft über unsere Kanäle im Netz. Wenn Ihr darauf nicht zugreifen könnt, meldet Euch bei uns.
Helft bitte mit, dass unsere Abteilung auch diese Zeit gut übersteht? Wo immer Ihr Rat braucht, klingelt durch!

Wir sehen uns auf jeden Fall wieder im Dojo!

Trainerfortbildung mit dem DRK – Ersthelfer sein!

Am letzten Samstag -24.10.2020- war es nach zwei Jahren wieder soweit. Frau Vanauer vom DRK hat von 08-16 Uhr mit unseren Trainern im Dojo die Kenntnisse in der Ersten Hilfe aufgefrischt bzw. neue Informationen vermittelt.

Unter den erschwerten Bedingungen des Hygienekonzepts wurden viele Inhalte theoretisch bzw. unter Einhaltung der Abstandsregeln vermittelt.

Dazu gehörten Absichern einer Unfallstelle, Retten aus Gefahrenbereich, Inhalt und Anwendung des Verbandkastens, Auffinden einer ansprechbaren Person, Decke unterlegen, Auffinden einer bewusstlosen Person, Helmabnahme, stabile Seitenlage, Herz- Lungen-Wiederbelebung, Anwendung des Defibrillators, Versorgung verschiedener Verletzungen (Knochen, Gelenke, Kopf…), Druckverband, Erkennen der Symptome verschiedener Erkrankungen und damit verbundene Erste-Hilfe-Maßnahmen sowie verschiedene Fallbeispiele aus der Praxis, um nur einige Themengebiete zu nennen.

Frau Vanauer hat sich auch besonders viel Mühe gemacht, um mit uns Situationen zu bearbeiten, welche bei uns im Training auftauchen können.

Wir möchten uns an dieser Stelle noch mal recht herzlich dafür bedanken. – Katja –

Kendo – Prüfungen nach Odyssee

Am 17.10.2020 traf sich unsere Kendogruppe, mehr oder weniger wach, um 6:50 Uhr am Cottbuser Hauptbahnhof, um gemeinsam zur Kendoprüfung nach Halle/Sa. zu fahren.

Nach einer langen, aber lustigen Zugfahrt und einem kleinen Fußmarsch waren wir am Ziel angekommen. Hier stellte sich uns eine Tür der Sporthalle in den Weg welche, trotz richtigem Chip und Schlüssel, einfach nicht aufgehen wollte. Nach einer viertel Stunde Wartezeit gab die Tür aber auf und wir konnten uns nun endlich vorbereiten.
Um kurz nach 13:00 Uhr begannen die Prüfungen für den 6./5. Kyu. Spätestens jetzt begann die Aufregung und alle wurden sehr nervös.

Nachdem alle Prüflinge des 6./5. Kyu fertig waren, fuhren nun die Prüflinge für den 4., 3., und 2. Kyu mit ihrer Prüfung fort. Nach einigen eindrucksvollen Demonstrationen ihrer Fähigkeiten, berieten sich die Prüfer nun wer bestanden hat und wer durchgefallen ist. Die Luft kochte fast vor Spannung und Aufregung, so sehr fieberten alle der Bekanntgabe der Ergebnisse entgegen.
Zu unserer aller Erleichterung hatten alle bestanden. Nun legte sich die Aufregung allmählich und wir konnten etwas entspannen.

Jetzt hieß es nur noch: Ab nach Hause! Durch die aktuelle Corona-Lage fuhren jedoch einige Züge nicht, was ein verspätetes Ankommen in Cottbus zur Folge hatte. Um ca. 20 Uhr erreichten wir endlich wieder den Cottbuser Hauptbahnhof an dem wir uns auch verabschiedeten.

Zu Hause angekommen, fielen wir alle nur noch ins Bett, da wir ja am nächsten morgen wieder im Dojo zu unserem Sonntagstraining erwartet wurden. Und so ging ein anstrengender aber trotzdem schöner Tag zu Ende. -Franzi-

3. Vereinsmeisterschaft hervorragend absolviert!

Also das war ein Tag! Bestes Wetter, viel, viel Spaß und Leistungen unserer Teilnehmer bei der 3. Vereinsmeisterschaft!

Das prophezeite Wetter (Sonne, 25 Grad) könnte das vorbereitete Konzept mit viel Raum an der frischen Luft und im Dojo umsetzen. Also früh die Halle und den Innenhof gereinigt, die Pavillons und Bänke aufgestellt. Informationen ankleben. Die Verantwortlichen für die Stationen in der letzten Abstimmung: Mattenorganisation, Wettkampfbüro, Kampfrichter, Versorgung, Spielstraße, Trainingsstraße, Einschleusung, … Es ist prima sich auf ein starkes Orga-Team verlassen zu können. Also üben wir so auch unsere Organisationsroutine. Kampfrichterbesprechung folgt.

Gegen 08:45 Uhr trudeln dann die Teilnehmer und Besucher ein, wir werden auf ca. 80 Leute anwachsen, das Hygienekonzept greift perfekt. Begrüßung, Einweisung, Belehrung und Angrüßen für alle. Das Team Orga und die Trainer geben letzte Hinweise. Erwärmung mit Stephan folgt.

Dann geht es Pool für Pool ans Kämpfen: Kata und Formen, Partnerkampfformen, Synchronwettbewerbe. Außerhalb der Halle finden die Versorgung, Spielstraße, Quiz und Sportparcours statt. Alles mit viel Spaß. Mittag gibt es zwei Eintöpfe und viele, viele Essensideen von den Eltern. Danke dafür!

Nach dem Mittag folgen die Zweikämpfe und der Meisterpool. Die teilnehmenden Meister aus verschiedenen Sparten sind zum Schluss in einem Pool. Auch eine Herausforderung für das Kampfrichterteam. Dem folgt eine Vorführung der Meister zu unseren Kampfkünsten für alle Teilnehmer und dann die langersehnte Siegerehrung. Die dauert eine Weile, denn 44 Teilnehmer (von sechs bis 55 Lebensjahren!) starteten mit 120 Starts in 19 Pools. Hammer! Bestes Mädchen sind Lena und Luise mit je einem Sieg, beste Frau Jasmine mit einem Sieg und zwei silbernen. Bei den Jungs ist Johannes mit zwei Siegen und einmal Silber der Beste, bei den Männern folgt Michael B. mit zwei Siegen, einer silbernen und einer bronzenen. Die meisten Medaillen holt Max – nämlich sechs mit sieben Starts.

Zum Abschluss finden noch Workshops der einzelnen Künste statt, in denen unsere Mitglieder und Zuschauer sich einmal ausprobieren können.

Ein allerherzlichster Dank geht an alle Organisatoren, Kampfrichter, Teilnehmer und Gäste für dieses wunderbare Gruppenfeeling heute. Wir haben es alle genossen, so einen Tag erleben zu dürfen!

Weitere Bilder seht Ihr hier.

Shaolin Kempo mit Heinz-Jürgen Naß (7. Dan)

Leider musste unser 16. Sogo-Budo-Taikai ausfallen. Die bürokratischen und praktischen Hürden waren einfach zu hoch, als dass ein schönes Budo-Fest hätte daraus werden können.

Aber trotzdem konnten wir nach langen sieben Monaten Abstinenz endlich wieder hochkarätigen Besuch empfangen. In kleinem Rahmen konnten wir im Dojo Heinz-Jürgen Naß (7. Dan Shaolin Kempo) begrüßen.

Auch er freute sich sichtlich, dass er wieder mit uns trainieren konnte. Immerhin waren letztlich 20 Leute angetreten, um durch das komplette Programm zu stromern und aus allen vier Säulen des Shaolin Kempo neue Impulse auf dem jeweiligen Niveau zu bekommen. Genau das lief dann auch. Zunächst gemeinsam, dann zielgruppenorientiert ging es durch Kihon, Kumite, Formen und Selbstverteidigung.
Sonnabendabend ging es dann mal nicht ins Nachtleben der Stadt, sondern zum zünftigen Grillabend mit anschließendem Lagerfeuer. Es gab viel zu erzählen und auszuwerten.

Eine Fortsetzung wird es im November beim mittlerweile einzigen Dan-Vorbereitungslehrgang im Shaolin Kempo der DWF außerhalb von NRW geben. Wir freuen uns drauf.

Jubiläumscamp – 10. Shaolin-Kempo-Camp

Mit drei Monaten Verzug konnten wir endlich wieder ein Stück Normalität herstellen. Für 2020 war das 10. Shaolin-Kempo-Camp geplant. Bedingt durch die Absage im Frühjahr musste trotzdem ein wenig improvisiert werden. So konnten wir leider keine auswärtigen Gäste begrüßen und auch die eigentliche Veranstaltung stand bis 10 Tage vorher erneut auf der Kippe.

Aber dann ging es trotzdem los. Mit 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trafen wir uns in Kolatka, einem kleinen Dorf in Polen. Malerisch an einem kleinen See (Spoiler: die Seerunde bemisst sich auf 4,8 km) gelegen bezogen wir sechs Bungalows und am ersten Abend zum traditionellen Lagerfeuer. Verhaltensregeln besprechen, Umgebung erkunden und eine kleine Spielrunde standen noch auf dem Programm des Abends. Als Trainer bereiteten sich Tom, Uwe, Nico und Luis auf ihre Rollen vor.

Am nächsten Morgen, vor allen anderen in dem „Erholungsdorf“ ging es zum Frühsport. Laufen oder/und Mobilisierung fürs erste. Frühstück: polnisch und mit Rührei. Lecker. Dann ab zur ersten Runde: Erwärmen, Grundlagentraining und Kihon-Training in der Halle und schon war Mittag. Am Nachmittag übten alle die Formen des Shaolin Kempo auf der Wiese vor dem See, malerisch. Es folgte eine Fitnessrunde und dann je nach Alter eine Spielerunde mit Manja oder höheren Formen und Partnerübungen mit Tom und Uwe. Der Abend hielt dann noch Spezialtraining bereit. Die jüngeren lernten, wie man als Meerschweinchen die Welt rettet (Insider), während die Älteren an ihren Prüfungsprogrammen schraubten. Bettruhe war nicht schwer durchzusetzen (hihi).

Der Sonntag begann wieder mit einem kleinen Läufchen, viel zu früh für die anderen Gäste im Dorf. Nach dem erneuten Schinkenrührei gings in die spielerische Tageserwärmung und mit Partnerarbeit weiter. Die letzte Einheit übten wir uns alle noch mal in der Selbstverteidigung. Nach dem Mittag war das Ganze leider schon wieder vorbei. Die Zeit verging wie im Fluge und eigentlich suchen wir schon nach dem Termin für das 11. Camp dieser Art.

Ein großer Dank geht an das Trainerteam und die fleißigen Helfer im Hintergrund!

» Einige Bilder seht Ihr hier.

Anmerkung zu den Bildern, bevor Fragen aufkommen: wir haben uns an die örtlichen Hygiene-Regelungen gehalten! Es sind einfach andere als bei uns.

Die Kampftrommler sind am Start

sind fassartige Trommeln, die beidseitig mit Tierfellen bespannt sind. Etwa seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. kennt man in Ostasien (Korea, China, Japan) diese mächtigen Klänge. Vermutet wird, dass diese zunächst in den Vorläufern der Shinto-Religion genutzt wurde, um Geister zu beschwören.

Jedenfalls nutzten sie die Samurai, um den Gegner psychisch zu beeinflussen und die eigenen Kräfte anzufeuern. Auch im Theater werden diese Trommeln genutzt. Daher passt diese Kunst auch sehr gut zu unserer Abteilung.

Unsere Kampf-Trommler üben sich seit einiger Zeit an Stücken u.a. von Sayuri Ito, aber auch schon erste eigene. Sie sind keine Profis und haben dennoch viel Spaß und Freude am Trommeln. Mit genügend Mut und Selbstvertrauen konnte nun das erste kleine „Klub-Konzert“ stattfinden. Ganz privat und doch für Mut auf mehr!

Japanische Kultur mit und für uns!

Es ist wieder einmal Zeit für einen Besuch auf Schloss Mitsuko. Seid 2013 sind wir als Verein jedes Jahr im August zu Besuch. Es war immer eine gegenseitig fruchtbare Aktion. Na dann mal los…
08:00 Start mit zwei Autos und 12 Leuten auf eine 4 h-Tour nach MeckPom. Todendorf bei Teterow.
Vor Ort werden wir gleich vom Förderverein Deutsch-Japanischer Freundeskreis wie alte Freunde empfangen und besichtigen sehnsüchtig das nagelneue Teehaus im Hain; herrlich und in großer Erwartung, denn Mitsuko möchte das Haus nachher mit Leben erfüllen. Wir erfreuen uns daran, wie schön der von Prof. Radeloff erschaffene Hain wiederhergerichtet wurde und über deutsch-japanische Kunst vom Professor.
Dann werden wir köstlich mit japanischen Speisen verwöhnt; fast schon eine Tradition, dieses Mittagessen. Exotische japanische Speisen, vorzüglich zubereitet und unter einer großen Linde im Garten angerichtet.
Nächster Punkt ist die Besichtigung der Ausstellung im Gutshaus. Das ist immer wieder spannend. Dieses Mal sind neue filigrane Keramiken ausgestellt, die teils mehrere Jahrzehnte alt sind und deren Wert zu erfassen dem ungeübten Betrachter auf den zweiten Blick vielleicht gelingt. Aber wir haben ja die Aussteller an unserer Seite. Wir erleben japanische Hochkultur vom Feinsten.
Ein Höhepunkt jagt den nächsten. Prof. Radeloff, knapp an die 90 Jahre alt und nicht mehr ganz so gut zu Fuß, und seine Frau Mitsuko kommen zum Schloss (ja, Mitsuko ist die Dame, der dieses Objekt gewidmet wurde). Es folgt eine sehr herzliche gegenseitige Begrüßung. Und wir freuen uns sehr, dass wir direkt mit dem Tokugawa-Clan eine Freundschaft pflegen dürfen.

Nach dem obligatorischen Foto mit dem Professor und seiner Frau geht’s ans Werk; in den Hakama und Schwerter ergreifen. Über eine Stunde werden diese geschwungen. Erst werden Techniken und Katas aus dem Iaido durch unsere Meister Michael, Marcus, William und Birgit gezeigt. Anschließend geht es weiter mit unserer frischen, jugendlichen Kendo- Gruppe, alles mitten im Hain und in einem wunderschönen Ambiente. Der anschließende Workshop wird gut angenommen.
Aber Mitsuko hat noch eine Überraschung für uns. Wir wunderten uns schon, warum sie die ganze Zeit im Kimono bei uns ist. Sie möchte mit alles Gästen eine Teezeremonie im neuen Teehaus zelebrieren. Dazu hat sie während er Vorführung die vielen Utensilien vorbereitet und wir erleben dies nun gemeinsam. Sie erklärt und reicht, der Hierarchie entsprechend den Tee. Ein Erlebnis! Aber Mitsuko legt nach und so wird spontan ein Workshop daraus. Das Angebot geht an uns, den Tee ebenso zeremoniell zuzubereiten. Raimo bereitet dabei den letzten Tee dem Professor in einer Schale, die dieser in Asien gefertigt hat.
Am späten Abend treten wir, prall gefüllt mit japanischer Kultur und dem Versprechen in 2021 erneut anzureisen, die Heimreise an, aber nicht ohne noch einen Berg an „Onigiri“ als Proviant für die Weltreise in die Heimat mitzubekommen. Wunderbar! Leute, fahrt nach Mitsuko!

» Einige Bilder seht Ihr hier.

Samuraicamp 2020 und neue Meisterin im Dojo

Das Samuraicamp fand diesmal im Honbu-Dojo in Freiburg statt.
Das Training wurde vorwiegend im Freien durchgeführt und dies unter gefühlten Saunabedingungen bei Temperaturen von 38 Grad. Insgesamt waren es ca. 60 Teilnehmer. Unser Dojo war mit Birgit, Daniel und Michael vertreten. Im Iaido wurde vornehmlich mit dem Bokken, unter der Anleitung von Detlef Matschenz Sensei trainiert. Lehrinhalte waren die Battoho-Serie, Seiza no bu, Tatehiza, Battoho oku no und die Toho-Serie.
Birgit wurde den ganzen Tag besonders beobachtet. Im Erfolg ihres jahrelangen Trainings wurde Sie am Ende des Tages, nach bestandener Prüfung, zum Meister graduiert.
Daniel bildete sich in Bo Jutsu und Combat Arnis weiter. Die besonderen Schwerpunkte im Bo Jutsu lagen auf Ausweichen, Partnerformen und Katas. Beim Combat Arnis wurden Block, Konter, SV und Freikampf trainiert. Am Sonntag kamen die Macheten dazu, mit den zusätzlichen Schwerpunkten Entwaffnung und Anyos.

Wir danken Shihan H.-D. Rauscher, allen Referenten und seinem gesamten Team für die exzellente Organisation eines der härtesten Lehrgänge der DAKO/IMAF.

Herzlichen Glückwunsch an unsere neue Iaido-Meisterin Birgit!

!!! Wir sind wieder im Training !!!

Unser Hygienekonzept wurde akzeptiert! Das Dojo ist gereinigt und belüftet! Unsere Trainingszeiten haben sich für den Mittwoch verändert!


WICHTIG: Die Kids können nur nach Anmeldung ins Dojo!

Fragen und Details immer gern per PN an uns.

Teestunde – Trainerversammlung!!!

Teestunde (Trainerversammlung) mal anders. Für Euch haben wir auch unsere aktuellen Masken angelegt (haha).
Wir bereiten den Trainingsbetrieb (auch eingeschränkt) vor.
Wir wollen wieder ins Dojo oder auch außer Haus trainieren.
Unsere Trainer arbeiten am Hygienekonzept, sind im Gespräch mit der Waffenbehörde und dem Ordnungsamt.
Wir melden uns, wenn es los geht!

Heimtraining ist grad nötig!!!

Wir ruhen nicht! Wir trainieren nur grad zu Hause… Unsere Trainer entwerfen Videos und verteilen diese im Chat in den Gruppen.
Wir wollen, dass niemand von uns einrostet. Trotz der Isolation geben wir uns alle Mühe, Inspirationen für Heimtraining zu geben.
Wer bisher von uns nicht erreicht wurde, meldet sich bitte bei uns, damit er/sie/es in die Gruppen eingepflegt werden kann.

Wir schaffen das!

Frühjahrslehrgang Shaolin Kempo

Es ist März und damit Zeit für unseren Frühjahrslehrgang im Shaolin-Kempo mit Sensei Heinz-Jürgen Nass (7. Dan) von den Roten Drachen aus Kleve.
Auch wenn auf dem Gruppenbild einige fehlen, so waren es doch 18 Leute, die sich zwei Tage lang durch das komplette Programm gearbeitet haben.
Mit Spiel, Spaß, Bewegung und Technik wurden unsere Schüler und Meister gefördert und gefordert. Mit abgeänderter Reihenfolge und minimal nötigen Inputs gelang es, neue Möglichkeiten zu entdecken und alte Defizite abzubauen.
Abgerundet wurde ein anstrengendes aber auch lehrreiches Wochenende durch spannende Gespräche beim gemeinsamen Abendessen in der Innenstadt.

Dürer Turnier in Nürnberg

Am diesjährigem Dürer Turnier nahmen von unserer Fechtgruppe Carl und Marcus teil. Die Vorrunden fanden am Samstag statt und die KO-Runden sowie Finalkämpfe am Sonntag.
Beide erreichten wir die KO-Runden und Carl konnte sich sogar bis zum Viertelfinale behaupten. Dann mussten wir uns leider geschlagen geben.
Es war eine für uns sehr lehrreiche Erfahrung mit einem für uns bis dato unbekannten Regelwerk.
Neben den offiziellen Kämpfen des Wettkampfes konnten wir auch viele Gelegenheiten zu freundschaftlichen Zweikämpfen mit anderen Kämpfern finden. Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr.

Selbstverteidigung: Workshop für Frauen

Sich sicherer fühlen – das wollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Selbstverteidigungsworkshops am 29.02.2020 bei uns im Dojo durch das Training für sich erreichen. Vor allem Frauen unterschiedlicher Altersgruppen, aber auch ein junger Mann, nahmen gestern an unserem SV-Training teil.
Die Daniel, Uwe und Jaron erklärten Basistechniken für die Neulinge bzw. wiederholten für die Fortgeschrittenen erweiterte Techniken bzw. gaben auch Ihnen neuen Input, um in Alltagssituationen angemessen reagieren zu können.
Vor allem wurden einfache und effektive Methoden vorgestellt, die auch ohne Erfahrung in den entsprechenden Situationen angewendet werden könnten. Trotz des ernsten Hintergrundes kamen Spaß und Freude bei den Teilnehmerinnen (und unserem Teilnehmer) natürlich nicht zu kurz.
Alle Teilnehmerinnen freuen sich auf eine Wiederholung eines solchen Workshops.

Thema Messerabwehr – gaaaaanz schweres Thema. Wir probieren es einfach aus!

Es ist ein Thema für sich. Und: Theorien gibt es (zu) viele. Wir probieren es einfach aus!
Messer SV im Combat Arnis, der Bösewicht trägt Redman. Er greift an, wie wehre ich mich? Bei einem Angriff bleiben Verletzungen nicht aus, wie uns Kreidemesser gezeigt haben. Kommunikation und Weglaufen sind in der Theorie die Mittel der Wahl, doch lassen sich diese Konzepte durch eine Schockstarre und die Unberechenbarkeit des Angreifers ohne regelmäßige Übung nur schwierig umzusetzen. Alltagsgenstände können bei der Abwehr helfen, sofern sie griffbereit sind und z.B. die Jacke nicht erst zeitaufwändig ausgezogen werden muss. Die Ergebnisse sind einprägsam und lehrreich zugleich. Und nochmals: hier helfen keine klugen Ratschläge, sondern praktische Erfahrungen.
Vielen Dank an Stephan für die Schinderei im RedMan.

BZL Zwickau 01.-02.02.2020

An diesem fast schon frühlingshaften Wochenende fand in Zwickau der Bundezentrallehrgang der DAKO/IMAF unter der Leitung von Shihan Rauscher (u.a. 9. Antas Combat Arnis) statt. 15 Referenten hatten ihren Weg nach Zwickau gefunden. Aus unserem Dojo war auch ein Vertreter mit auf dem Weg, der die Sparte Shaolin Kempo leiten sollte: Nico.
Aus unserem Dojo haben sich 10 Budoka auf den Weg gemacht, um in Zwickau in den verschiedenen Sparten neue Erkenntnisse zu gewinnen. Neben unseren eigenen Sparten schauten sich unsere Budoka auch im Karate und Tai Chi um, um Neues für sich und die eigene Kampfkunst zu entdecken.
Nach den ersten sehr warmen Trainingseinheiten am Samstag und leckerem Essen, welches die Zwickauer für alle Teilnehmer vorbereitet haben, ging es mit intensiven Einheiten weiter bis zum frühen Abend.
Nach einem anstrengenden und lohnenden Samstag ließen wir den Abend beim Griechen bei leckerem Essen und interessanten Gesprächen ausklingen.
Am Sonntag wurden noch einmal die letzten Kräfte für einen weiteren Trainingstag mobilisiert. Bis zur letzten Minuten trainierten unsere Teilnehmer, um auch noch das letzte an Wissen und Erkenntnissen aus diesem Lehrgang herauszuholen.
Wir sehen einen Teil unserer Kampfsportfreunde spätestens am 14.-15.03.2020 in Cottbus zum Iaido-Kobudo-Lehrgang wieder.

» Einige Bilder seht Ihr hier.

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